


10.03.2023 | Tolka Park | SSE Airtricity League
Tolka ParkCa. 5.000 Zuschauer (850 Gäste)Endstand 0:0
Freitagabend 19:45 Uhr Ringsend Derby
Durch die Fluggesellschaft mit der goldenen Harfe ist es von Berlin nach Dublin nur ein Katzensprung. Starke Schneefälle, in der Heimatstadt des Guinness-Biers, sorgten dafür das die Ansetzung des Spiels auf wackeligen Beinen stand. Völlig überraschend wartete der Tag des Ringsend Derby mit Sonnenschein und Null Niederschlägen auf. (Anm. Ringsend ist ein Vorort von Dublin. Es liegt am Südufer des Flusses Liffey, etwa zwei Kilometer östlich des Stadtzentrums. Zu Ringsend gehörende Gebiete sind die Südseite der Dublin Docklands und am westlichen Ende das Gebiet von South Lotts und ein Teil des Grand Canal Dock-Gebiets. Ringsend war ursprünglich eine lange, schmale Halbinsel, die durch die damals viel breitere Mündung des Flusses Dodder vom Rest Dublins getrennt war. Seit langem ist das Ringsend Gebiet umgangssprachlich als Raytown bekannt. Dies spiegelt seine Geschichte als Fischerdorf und die Popularität des Rochenfischs wider.)
Durch die Temperaturen von 7°C schmolz der Schnee schnell weg und gegen 14:00 Uhr wurde die Freigabe für das abendliche Spiel erteilt.
Den Tag verbrachte ich bei einem leckeren Frühstück und einem ausgiebigen Spaziergang zum Great South Wall. Dort befindet sich eine der längsten Ufermauern der Welt. Am Ende befindet sich das Poolbeg Lighthouse. Der Leuchtturm ist auch der Eingang zum Dubliner Hafen. Natürlich war auch genügend Zeit für ein paar Guinness sowie einem Abendessen am späten Nachmittag.
Von der von mir gewählten Unterkunft waren es nur 20 Minuten zum Tolka Park und somit leicht zu Fuß zu erreichen. Auf dem Weg begegnete ich einigen Jugendgruppen, welche Teils singend Teils pöbelnd das gleiche Ziel ansteuerten.
Freitagabend 19:45 Uhr Ringsend Derby
Durch die Fluggesellschaft mit der goldenen Harfe ist es von Berlin nach Dublin nur ein Katzensprung. Starke Schneefälle, in der Heimatstadt des Guinness-Biers, sorgten dafür das die Ansetzung des Spiels auf wackeligen Beinen stand. Völlig überraschend wartete der Tag des Ringsend Derby mit Sonnenschein und Null Niederschlägen auf. (Anm. Ringsend ist ein Vorort von Dublin. Es liegt am Südufer des Flusses Liffey, etwa zwei Kilometer östlich des Stadtzentrums. Zu Ringsend gehörende Gebiete sind die Südseite der Dublin Docklands und am westlichen Ende das Gebiet von South Lotts und ein Teil des Grand Canal Dock-Gebiets. Ringsend war ursprünglich eine lange, schmale Halbinsel, die durch die damals viel breitere Mündung des Flusses Dodder vom Rest Dublins getrennt war. Seit langem ist das Ringsend Gebiet umgangssprachlich als Raytown bekannt. Dies spiegelt seine Geschichte als Fischerdorf und die Popularität des Rochenfischs wider.)
Durch die Temperaturen von 7°C schmolz der Schnee schnell weg und gegen 14:00 Uhr wurde die Freigabe für das abendliche Spiel erteilt.
Den Tag verbrachte ich bei einem leckeren Frühstück und einem ausgiebigen Spaziergang zum Great South Wall. Dort befindet sich eine der längsten Ufermauern der Welt. Am Ende befindet sich das Poolbeg Lighthouse. Der Leuchtturm ist auch der Eingang zum Dubliner Hafen. Natürlich war auch genügend Zeit für ein paar Guinness sowie einem Abendessen am späten Nachmittag.
Von der von mir gewählten Unterkunft waren es nur 20 Minuten zum Tolka Park und somit leicht zu Fuß zu erreichen. Auf dem Weg begegnete ich einigen Jugendgruppen, welche Teils singend Teils pöbelnd das gleiche Ziel ansteuerten.
Ca. 5000 Zuschauer sollten vor Ort sein. Darunter auch 850 Personen im ausverkauften Gästebereich. Bereits vor Anpfiff kam es zum typischen Austausch von Nettigkeiten. Zum Intro hatten beide Seiten Aktionen vorbereitet. Im Gästeblock wurde im Bereich der Ultras grüne Bengalen/Blinker gezündet sowie Doppelhalter gezeigt und Fahnen geschwenkt. Der Anhang der Heimmannschaft hatte große Schwenker verteilt und Folienbahnen ausgelegt. Untermalt wurde das Bild durch rote Bengalen und Blinker. Die Stimmung war auf beiden Seiten ordentlich laut.
Auf dem Spielfeld entstand eine schnelle emotionale Partie welche jedoch durch einige technische Fehler nicht hochklassig war. Viele Zweikämpfe und vereinzelt gute Abschlüsse bekamen die Zuschauer präsentiert. Leider blieb es bis zum Abpfiff beim torlosen 0:0. Zu gerne hätte ich einen Torjubel auf der einen oder gar beiden Seiten gesehen. Trotzdem überwiegte das Gefühl der Zufriedenheit. Zum Abschluss des Tages ging es für ein Pint in einen Pub und etwas später dann erschöpft ins Bett.
Auf dem Spielfeld entstand eine schnelle emotionale Partie welche jedoch durch einige technische Fehler nicht hochklassig war. Viele Zweikämpfe und vereinzelt gute Abschlüsse bekamen die Zuschauer präsentiert. Leider blieb es bis zum Abpfiff beim torlosen 0:0. Zu gerne hätte ich einen Torjubel auf der einen oder gar beiden Seiten gesehen. Trotzdem überwiegte das Gefühl der Zufriedenheit. Zum Abschluss des Tages ging es für ein Pint in einen Pub und etwas später dann erschöpft ins Bett.
„PUBS. The Official Sunblock of Ireland“
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