02.03.2013 | Estádio José Alvalade | Liga ZON Sagres
Endstand 0:0
27.436 Zuschauer
Im Bereich des Shops der heimischen Ultras kam es vor dem Einlass zu kurzen Außeinandersetzungen.
Die Cops gingen mit „Schlagstöcken“ gegen die dort befindlichen Personen vor, was mit geworfenen Gegenständen und pyrotechnischen Erzeugnissen gekontert wurde. „Directivo Ultras XXI“ & „Torcida Verde“ Sporting zu Beginn mit schwarz/grün/weißen Folienbahnen vom Ober- bis Unterrang Ihrer Hintertortribüne. Dazu 1-2 vereinzelte Bengalos.
Auf der gegenüberliegenden Tribüne starteten die „Juve Leo Boys“ Sporting mit einer Überziehfahne und darunter gezündeten Bengalos, die zum Teil in den Innenraum entsorgt wurden. Vereinzelt wurden im Laufe des Spiels immer wieder Böller, Rauch und Fackeln gezündet was jedoch total unmotiviert wirkte.
Im voll ausgelasteten Gästeblock (ca. 1200 Personen insgesamt) rund um die „Collectivo Ultras“ Porto kamen ebenfalls 1-3 Bengalen zum Einsatz. Insgesamt waren wir von der Stimmung aber enttäuscht. Der Gästeblock was bis auf wenigen Momente überhaupt nicht zu vernehmen und schien auch keine Bewegung inne zu haben. Auch die Heimseite blieb, bis auf die Lautstärke bei einigen kritischen Schiedsrichter Entscheidungen, ebenfalls deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück.
27.436 Zuschauer
Im Bereich des Shops der heimischen Ultras kam es vor dem Einlass zu kurzen Außeinandersetzungen.
Die Cops gingen mit „Schlagstöcken“ gegen die dort befindlichen Personen vor, was mit geworfenen Gegenständen und pyrotechnischen Erzeugnissen gekontert wurde. „Directivo Ultras XXI“ & „Torcida Verde“ Sporting zu Beginn mit schwarz/grün/weißen Folienbahnen vom Ober- bis Unterrang Ihrer Hintertortribüne. Dazu 1-2 vereinzelte Bengalos.
Auf der gegenüberliegenden Tribüne starteten die „Juve Leo Boys“ Sporting mit einer Überziehfahne und darunter gezündeten Bengalos, die zum Teil in den Innenraum entsorgt wurden. Vereinzelt wurden im Laufe des Spiels immer wieder Böller, Rauch und Fackeln gezündet was jedoch total unmotiviert wirkte.
Im voll ausgelasteten Gästeblock (ca. 1200 Personen insgesamt) rund um die „Collectivo Ultras“ Porto kamen ebenfalls 1-3 Bengalen zum Einsatz. Insgesamt waren wir von der Stimmung aber enttäuscht. Der Gästeblock was bis auf wenigen Momente überhaupt nicht zu vernehmen und schien auch keine Bewegung inne zu haben. Auch die Heimseite blieb, bis auf die Lautstärke bei einigen kritischen Schiedsrichter Entscheidungen, ebenfalls deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück.