13.04.2013 | Henryk-Reyman-Stadion | Ekstraklasa
Henryk-Reyman-Stadion
24655 Zuschauer
Endstand 1:2
Nach Abpfiff ging es relativ zügig zum Mietwagen, wo mit den anderen das Spiel resümiert wurde.
Nach der zeitintensiven Organisation der „Karta Kibice“, ging es für 5,00 PLN auf die Haupttribüne, von wo wir ein unterhaltsamen Spiel mit reichlich Aktionen auf den Rängen zu sehen bekommen sollten. Ungefähr 1400 Gäste, komplett in weißen Ponchos mit Kapuzen gehüllt, waren zu dieser Begegnung angereist. Brachial laut und durch Böller untermalt war mein Blick fest auf den Gästeblock gerichtet.Zum Intro zeigte Legia eine 3-fach Wende-Choreographie, welche ich als perfekt kategorisieren will. Während der folgenden Minuten erfolgte nach jeder Wendung eine Vergrößerung des oberen Bereichs des Legia Warschau Emblems. Im weiteren Verlauf wurden Massenhaft Bengalen gezündet, die formschön in der Hand geschwenkt wurden. Ein absolut begeisterndes Gesamtbild wurde dort erzeugt. Der komplett in weiß gehüllte Block, erleuchtet durch dutzenden Bengalen und mit lauten Gesängen umrandet. Da sofort nachdem ein Bengalo erlosch ein weiterer gezündet wurde, zog sich dieses Schauspiel einigen Minuten hin.
24655 Zuschauer
Endstand 1:2
Nach Abpfiff ging es relativ zügig zum Mietwagen, wo mit den anderen das Spiel resümiert wurde.
Nach der zeitintensiven Organisation der „Karta Kibice“, ging es für 5,00 PLN auf die Haupttribüne, von wo wir ein unterhaltsamen Spiel mit reichlich Aktionen auf den Rängen zu sehen bekommen sollten. Ungefähr 1400 Gäste, komplett in weißen Ponchos mit Kapuzen gehüllt, waren zu dieser Begegnung angereist. Brachial laut und durch Böller untermalt war mein Blick fest auf den Gästeblock gerichtet.Zum Intro zeigte Legia eine 3-fach Wende-Choreographie, welche ich als perfekt kategorisieren will. Während der folgenden Minuten erfolgte nach jeder Wendung eine Vergrößerung des oberen Bereichs des Legia Warschau Emblems. Im weiteren Verlauf wurden Massenhaft Bengalen gezündet, die formschön in der Hand geschwenkt wurden. Ein absolut begeisterndes Gesamtbild wurde dort erzeugt. Der komplett in weiß gehüllte Block, erleuchtet durch dutzenden Bengalen und mit lauten Gesängen umrandet. Da sofort nachdem ein Bengalo erlosch ein weiterer gezündet wurde, zog sich dieses Schauspiel einigen Minuten hin.
Die Heimseite startete ebenfalls mit einer Choreographie. Mittels Pappen wurde über die Gesamte Hintertortribüne ein großes X dargestellt. Das X entspricht der Zahl 10 welche in diesem Zusammenhang an den Standort der aktiven Szene Wisla Krakow, im alten Stadion erinnern sollte. Auch hier waren alle einheitlich gekleidet, sodass die gesamte Tribüne in rot erstrahlte. Besonders in Gedächtnis blieb mir dabei die Hüpfeinlage, bei der sich alle 5000 Kibice beteiligten. Mehrfach konnte ich beobachten wie Spieler durch Böllerwürfe zu Boden fielen jedoch als vermutlich vernünftigste Reaktion sofort wieder auf den Beinen waren.
Nach Abpfiff ging es relativ zügig zum Mietwagen, wo mit den anderen das Spiel resümiert wurde.
Nach Abpfiff ging es relativ zügig zum Mietwagen, wo mit den anderen das Spiel resümiert wurde.